19 Apr. |
HP Pavilion dv6-2130eg Testbericht Pro und Contra![]() |
In meinem Freundeskreis werde ich meist um Rat gefragt wenn es darum geht: „Welchen Laptop soll ich mir kaufen?“ So war es auch diesmal und deshalb habe ich mir auf dem aktuellen Notebook-Markt einen Überblick verschafft und ihm eine Entscheidungshilfe gegeben.
Er hatte folgende Bedingungen:
– „Markennotebook“
– kein reines Plastikgehäuse
– neue Prozessorgeneration
– 4Gb Arbeitsspeicher
– 64Bit Betriebssystem
– preislich zwischen 700-1000 Euro
Bei der Fülle an verschiedenen Notebooks auf dem Markt ist es schwer DAS richtige Notebook zu finden, aber mit Hilfe klar definierter Kriterien ist es schon möglich sich eines der Richtigen herauszusuchen.
Ich gebe offen und ehrlich zu, dass mein Augenmerk direkt auf HP und Asus Notebooks ging. Dies liegt ganz einfach auf meinen durchweg positiven Erfahrungen mit diesen Marken. Zweifelsohne stellen Acer, Dell, Sony etc. auch gute Notebooks her, aber jeder hat ja so seine Favoriten. 🙂
Bei Durchsicht der verschiedenen Notebooks ist mir direkt das HP Pavilion dv6-2130eg aufgefallen, dass mir wirklich auf Anhieb sehr gut gefiel und ich mich letzendlich auch für entschieden habe.
Dies hatte folgende Gründe:
– i5 Prozessor (neue Generation)
– 4gb Ram in 2*2gb und erweiterbar auf 8gb
– Grafikkarte mit 1gb Eigenspeicher (!) und DDR3
– Festplatte mit 500Gb und 7200 Umdrehungen/s (sehr viele Notebooks haben noch Festplatten mit 5400 Umdrehungen/s)
– HDMI Ausgang
Negativ aufgefallen ist mir:
– „nur“ nen Windows 7 Home Premium mit Recovery CD, aber immerhin 64bit
Das Notebook für den guten Preis fand ich unschlagbar. Also bestellt und gehofft das es DAS Richtige war 🙂
Erster Eindruck
– gute Verarbeitung -> robust
– schickes Design
– macht nen flotten Eindruck beim Aufrufen von Programmen etc.
– kleine Fernbedienung dabei, auf die man jetzt beim Kauf nicht geachtet hat
Negativ aufgefallen ist mir der viel installierte „Schnick-Schnack“ von HP. Deshalb habe ich mich sofort dazu entschlossen das Betriebssystem neu zu installieren. Dazu brauchte ich allerdings die original Windows 7 Home Premium CD, die ich mir ausgeliehen hab.
Den original CD-Key konnte man von dem Notebook auslesen. ACHTUNG: NICHT den CD-KEY nehmen, der dem Notebook beiliegt, da man ansonsten die nervige Telefonregistrierung machen muss. Solltet ihr Infos brauchen, wie man den CD-Key ausliest, einfach melden.
Bei der Neuinstallation war der einzige Treiber, den ich länger suchen musste, der vom „HP ProtectSmart“. Das ist die Technologie von HP, dass sich die Festplatte „verriegelt“ wenn das Notebook runterfällt. Also sollte ein Treiber fehlen, ist es bestimmt dieser. Da er auf der Homepage von HP nicht bei den Treibern zu dem HP Pavilion dv6-2130eg dabei steht.
Dies ist natürlich nur ein erster Eindruck, aber wenn der sich verfestigt bin ich mehr als zufrieden.
20 Dez. |
Acer 5930 Bios Update als 64 Bit Variante für Windows 7![]() |
Wenn mir vorher einer gesagt hätte, dass ich ein Bios Update machen muß, damit das Acer 5930G 64 Bit fähig wird, ich hätte ihn ausgelacht.
Ich habe aufgrund der ganzen Bluescreens auf der Acer Seite nach Windows 7 Treibern für mein Notebook gesucht. Dabei habe ich eher zufällig gesehen, dass es ein Bios Update auf Version 1.23 gibt. Naja, eigentlich sollte ja der Satz, Never change a running System, bestand haben, aber mein Sytem lief ja nun nicht rund.
Ich habe also besagte Zip Datei runtergeladen und war etwas überrascht, das mir zwei *.exe Dateien angeboten wurden, nämlich die 32 Bit und die 64 Bit Variante. Bisher dachte ich immer, dass einzig und alleine das Betriebssystem die Unterscheidung bezüglich 32 und 64 Bit sei.
Ich habe dann die 64 Bit installiert und bin happy. Keinerlei Bluescreens mehr. Auch nicht beim wieder „aufwecken“ aus dem Ruhemodus.
Jetzt fehlt nur noch eine neue Festplatte, weil die verbaute Hitachi mit 40GB doch etwas klein ist.
5 Dez. |
Speedport W500V mit WPA / WPA2 Verschlüsselung bekommt keine Verbindung zum Notebook![]() |
Gestern habe ich einer Arbeitskollegin geholfen ihr neues Sony Vaio VGN-NW21ZF/T Notebook mit dem etwas betagtem Speedport W500V Router der Telekom zu verbinden. Bisher hatte sie ihren alten Desktop Rechner per Ethernetkabel angeschlossen und wollte nun die WLAN Verbindung nutzen.
Als erstes haben wir Windows 7 Home Premium 64bit auf den aktuellen Stand mit den zur Verfügung stehenden Microsoft Updates gebracht und ne aktuelle Version ihrer G Data InternetSecurity 2010
installiert. Anschliesend haben wir die Firmware des Routers aktualisiert. Alles kein Problem bis dahin. Im Router Konfigurationsmenü habe ich dann die WLAN Funktion eingeschaltet und als Verschlüsselungsart WPA2 mit PreShared Key ausgewählt. Nun fix das Ethernetkabel zwischen Laptop und Router getrennt und versucht eine WLAN Verbindung herzustellen. Um die Sache hier etwas abzukürzen, es ging weder mit WPA2 noch mit WPA. Ich hatte schon die Befürchtung, dass das WLAN Modul im Notebook evtl. defekt ist, aber auch mit meinem iPhone gekam ich ebenfalls keine WLAN Verbindung zustande. Erst der Versuch ohne Verschlüsselung brachte das erwartete Ergebnis. Abschliessend habe ich noch einmal WEP versucht und damit ging es schlieslich auch.
Ich finde es schon mehr als merkwürdig, dass es nicht möglich ist, die Verbindung mit einem noch nicht gecrackten Verschlüssungsverfahren aufzubauen, zumal der Router es definitiv anbietet. Ich habe dann, weil das ganze mir keine Ruhe lies, nach einigen rumgesuche im Routermenü den Hinweis gefunden, das „im Moment“ die WPA/WPA2 Verschlüsselung nur mit Windows XP funktioniert. Nach einem kurzen Lachanfall konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Sind wir doch mal ehrlich, merken die es noch. Ich hätte nie erwartet, das die Routerverschlüsselung mit nur mit einem ganz bestimmten Betriebssystem auf den jeweiligen Rechner funktioniert.
Hier solte die Telekom bitte mal schnell eine neue Firmware nach reichen. Aber das werden sie bestimmt nicht machen und lieber zu einem neuen Router raten. 🙁
26 Nov. |
Windows 7 in der 64Bit Version installieren![]() |
Heute habe ich es nach reiflicher Überlegung gewagt. Ich habe mich dazu durchgerungen, mein Notebook neu aufzusetzen.
Nur welches Betriebssystem sollte ich verwenden. Beim Kauf des Notebooks war Windows Vista dabei, ne alte Windows XP Version liegt noch in der Ecke und eigentlich bin ich scharf auf Windows 7. Ich stand also vor der Wahl, entweder Windows Vista in der 32Bit Version aufzuspielen oder das neue Windows 7 in der 64BIt Version. Windows XP war nicht wirklich eine Variante.
Entschieden habe ich mich für Windows 7.
Als erstes habe ich die vorhandenen Daten auf eine USB-Festplatte gesichert. Okay, das versteht sich natürlich von selbst. In meinem Acer Apire Notebook ist eine 320GB SATA Festplatte verbaut, bei der jeweils auf der C-Partition, als auch auf der D-Partition 160 GB Speicherplatz belegt sind. Gesichert habe ich aber nur die D-Platte, weil ich nur dort Daten speichere.
Anschliessend habe ich im BIOS die Boot Reihenfolge geändert, sodass als erstes vom DVD Laufwerk gebootet wird. Nach Einlegen der WIN7 DVD startete auch schon das Setup Menü. Mit Hilfe des Menüs habe ich die gesamte Festplatte formatiert, eine 100 GB große C-Partition als Speicherort des Betriebssystems angelegt und den Rest schliesslich als D-Partition. Auf die neu eingerichtete C-Partition habe ich dann Win7 installiert. Und das war wirklich ein Kinderspiel.
Innerlich hatte ich mich ja auf einen langweiligen Abend eingestellt, bei dem ich so alle 5 Minuten immer „Weiter“ oder „ok“ anklicke.
Nun, was soll ich sagen, dem war nicht so. Nach ca. 20 Minuten war das neue Betriebssystem installiert. Während der Installation wurde am Anfang die Ländererkennung abgefragt und der Key. Nach der Installation kam noch die Frage nach dem WLAN Key und schon war das alles erledigt.
Das ging echt fix und ich werde mich nun erst einmal ein wenig mit den Neuerungen von Win7 auseinander setzen.
22 Okt. |
Der Nachfolger zu meinem Notebook, das Acer Aspire 5935G![]() |
Acer hat wieder ein schickes Notebook auf den Markt gebracht. Zumindest sind die inneren Werte wieder ausgezeichnet und einige Extras heben das elegante Multimedia Laptop Acer Aspire 5935G von etlichen anderen Notebooks ab. Nach der Modellbezeichnung würde ich es als Nachfolger zum meinem Acer Aspire 5930G ansehen. Es sind auch diesmal wieder hochwertige Komponenten verbaut worden und das zu einem, wie ich meine, guten Preis/Leistungsverhältnis.
Hier zuerst einmal die technischen Daten, angefangen mit Intel Core 2 Duo T9550 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,66 GHz, 4 GB DDR3-1066 Arbeitsspeicher, eine 500 GB Festplatte, ein 15,6″ Display mit 1366 x 768 Bildpunkten und einer Nvidia Geforce GT130M Grafikkarte.
Zur Grafikeinheit muß noch erwähnt werden, dass Acer hier neben der o.g. Grafikkarte auch zusätzliche einen Onboardgrafikchipsatz Intel GMA 4500MHD eingebaut hat. Weitere Ausstattungsmerkmale sind dann noch ein Blu-Ray Laufwerk, HDMI Schnittstelle, 11n W-Lan, Gigabit-Lan, E-Sata-, USB-, Firewire-Anschlüsse.
Ach ja, ich will nicht vergessen zu erwähnen, dass diesmal auch die Tastatur beleuchtet ist, das fehlt nämlich beim Vorgängermodell.
Ich bin mit dem Vorgänger mehr als zufrieden und wenn die Verarbeitung nur annähernd so gut ist, wie beim beim 5930G, dann ist Acer wieder ein großer Wurf gelungen. Wäre ich zur Zeit auf der Suche nach einem neunen Notebook, wäre das Aspire 5935G einer meiner absoluten Top-Favoriten.
19 Okt. |
Das Acer Aspire 5739G – 664G32MN im Schnell Test![]() |
Heute hatte mein Arbeitskollege sein neues Notebook mit im Büro. Letzte Woche Mittwoch hatte er sich abends bei Amazon das Acer Aspire 5739G als Sonderangebot bestellt und am Samstag morgen brachte es der Postbote. Also das nenn ich mal ne flotte Lieferung.
Großartig testen konnte ich das Notebook nicht, wie auch im Büro, aber der erste Eindruck ist klasse. Saubere Verarbeitung, gefühlsmäßig schnell beim Booten und das Display machte ein klares Bild. Ich denke mit dem Teil hat er sich nicht verkauft, denn die Ausstattung zu dem Preis ist nicht schlecht. Die Ausstattung selbst bezeichne ich jetzt mal als Standart, und die wäre: 2 Core CPU von Intel, 4 GB Ram, 320 GB Festplatte, DVD Brenner, 15,4″ Display, 3x USB, HDMI Anschluss etc..
Jetzt kommt es natürlich wieder darauf an, was man mit so einem Notebook alles anstellen will. Mein Kollege jedenfalls will es hauptsächlich zum surfen nutzen und mal den einen oder anderen Brief schreiben. Ferner noch ein bischen die geknipsten Bilder mit seiner ebenfalls neuen Canon IXUS 110 IS verwalten. Und dafür ist das Notebook genau der richtige Partner.
21 Sep. |
BlueWatchDog Diebstahlschutz für Notebook & Co.![]() |
Eine interessante Erfindung ist der BlueWatchDog. Jetzt fragt sich natürlich jeder wer oder was ist das. Ganz einfach, der BlueWatchDog
ist eine Diebstahlsicherung für Notebooks, Taschen, Geldbörsen etc. und funktioniert nach folgenden Prinzip. Entfernen sich Sender und Empfänger zu weit von einander, geht ein Alarmsignal los.
Der Sender ist beim BlueWatchDog eine kleine Plastikkarte in Größe einer Scheckkarte, der Empfänger ist ein Handy. Mittels Bluetooth verbindet sich Karte und Handy und man kann zwischen 3 Abständen wählen. Wird nun der eingestellte Abstand zwischen beiden Geräten überschritten erfolgt der Alarm, sprich die Plastikkarte stößt einen schrillen Alarmton aus und das Handy klingelt und vibriert. Man kann auch eine kleine Verzögerung eingeben, sodass der Alarm erst das Handy klingeln läßt und nach 15 Sek. beginnt die Karte selbst mit dem Alarm.
Lt. Hersteller soll der Akku ca. 85 h halten.
Dieses Gerät ist auf jeden Fall etwas für Vielreisende und nicht zu vergessen, etwas für die Vergesslichen selbst.
27 Juli |
Acer Aspire One 751 das perfekte Netbook![]() |
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach dem perfekten Netbook. Die zur Zeit gängigen Modelle waren mir vom Bildschirm her zu klein. Soll heißem 9″ oder 10″. Jetzt werden bestimmt einiger unter meinen Lesern sagen, ich müßte mich schon entscheiden, was ich den haben möchte. Nämlich ein Netbook oder doch ein zweites Notebook. Aber ich denke, dass der Übergang zwischen Netbook, Subnotebook und Notebook doch etwas schwammig ist.
Das Acer Aspire One 751 jedenfalls hat ein 11,6″ Display mit einer Auflösung von 1.366×768 Pixeln und einer LED Hintergrundbeleuchtung. Damit trifft Acer mit der Größe bei mir genau ins Schwarze.
Die einzige Alternative wäre noch ein 13″ MacBook. Nur hier ist der Preis dann auch gleich wieder ne andere Hausnummer. Ferner soll das Acer bei mir ja auch nur als Zweitgerät dienen. Und manchmal halt auch als mobiles Gerät, das nicht zu schwer und vor allem nicht zu groß ist.
Die Ausstattung des Acer One 751 ist absolut Netbook typisch und auch schnell aufgezählt. 1,33GHz Intel Atom Z520 CPU, 1 GB Ram, 160 GB Festplatte und Windows XP Home. Was ein sehr schöner Nebeneffekt aufgrund der Displaygröße ist, ist die Tatsache, dass die Tastatur fast die normale Notebooktastatur Größe hat. Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen, verbaut ist ein 6 Zellen Akku, der das Netbook auch über 4 h mit Strom versorgt.
25 Apr. |
Acer Aspire One D250 in schwarz – das richtige Netbook![]() |
Etwas länger bin ich ja schon mit einem Netbook am liebäugeln. Nun hat mein Standart Notebook Hersteller Acer (das Acer Aspire 5930G ist mein 2. Acer-Notebook) ein neues Netbook herausgebracht.
Das „alte“ Netbook Acer One mit 8,9″ Display war mir persönlich nun wirklich zu klein. Man kann ja darüber wahrscheinlich seitenlang philosophieren, wie groß ein Bildschirm maximal sein darf, damit man es noch Netbook nennen darf. Ich denke aber, mit 10,1″ Diagonale fährt man gut und der Name Netbook ist immer noch gerechtfertigt.
Zurück zum neuen Acer Aspire One D250. Noch habe ich es in keinem Laden gesehen, das kann aber erfahrungsgemäß nicht nicht mehr lange dauern, mein Acer 5930G war ja auch sehr schnell verfügbar. Beim Acer One D250
denke ich, dass die technischen Ausstattungsmerkmale sehr gut sind. Es wird nämlich mit einem Intel Atom N280 Prozessor ausgeliefert. Ferner sind 1 Gb Speicher und eine 160 GB Festplatte mit an Bord. Kosten soll der ganze Spaß zwischen 350 und 400 €. Hier entscheiden wahrscheinlich kleinere Ausstattungmerkmale über den genauen Preis. Ferner sind 3x USB 2.0 dabei, ein Card Reader für SD/MemoryStick/xD-Card. WLAN und LAN, WebCam und Win XP.
Bleibt aber immer noch die Frage, ob man ein Netbook wirklich braucht?
Hierzu habe ich mir meine persönliche Meinung schon gebildet. Für mich lautet die Antwort ganz klar ja. Zusammen mit einem UMTS Stick, wie z.B. dem web’n’walk USB – Stick IV von T-Mobile, ist man sehr mobil. Ferner ist mir das Acer mit dem 15,4″ Display dann doch etwas zu schwer, um es auf dem Schoss zu haben, wenn ich abends auf dem Sofa sitze und eigentlich nur ein bischen im Netz surfen will. Für eben genau diese Anwendungen, ein bisschen Internet surfen oder einen Artikel auf teutona.de schreiben, hat es genau die richtige Größe. Und für alle anderen Arbeiten gibt es dann ja immer noch den großen Bruder.
22 Aug. |
Logitech VX Revolution ist da![]() |
Gerade eben habe ich das Parkett ausgepackt und meine neue Notebook Maus, die Logitech VX Laser Revolution Cordless Laser Mouse.
Der erste Eindruck ist klasse, da kann man nicht meckern. Sie liegt gut in der Hand und die Installation der Logitechsoftware ging super von statten. Auch das Einrichten der jeweiligen Tastenbelegung bereitet keine Schwierigkeiten. Der Empfänger ist auch nicht zu groß, hatte ja erst bedenken, das ich doch lieber die VX Nano hätte nehmen sollen. Denke aber doch, das ich sehr gut mit der VX Revolution und deren Empfänger leben kann.
22 Aug. |
Nikki hat es getan, das Acer Aspire 5930G ist sein neues Notebook![]() |
Jetzt bin ich gespannt, was Nikki so von der Kiste hält. Ich bin vom ersten Tag an begeistert. Schlieslich ist bei dem Acer Aspire 5930G so ziemlich alles an Bord, was man braucht. Schnelle CPU (Penrym T9400 mit 2,53 Ghz), Nividia Geforce 9600M GT mit 512 MB GDDR3 Speicher, 320 GB Festplatte von Western Digital, BlueRay Laufwerk, 4 GB Arbeitsspeicher und nicht zu vergessen ist, ist die Tatsache, das ein HDMI Anschluß vorhanden ist. Das Bild auf meinem Toshiba 42 Z 3030 DG 42 Zoll
ist erste Sahne.
Nikki, zu deiner Info, World of Warcraft und andere Spiele werden dir gefallen, auch wenn du, wie du selbst schreibst ca. 70 CD’s für installieren mußt.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit dem Acer Aspire 5930G .
29 Juli |
Der 1. Artikel, welchen ich mit meinem neuen Acer 5930G schreibe![]() |
Nun habe ich es in den Händen. Okay, Zuhause habe ich es schon seit Donnerstag, aber bei dem tollen Wetter hatte ich keine Lust, es ausführlich zu testen und die diversen Programme, welche man so im alltäglichen Leben so braucht, zu instalieren.
Nun habe ich mich aber heute morgen aufgerafft und auf die Terasse gesetzt und einfach mal alles genau unter die Lupe genommen.
Um es vorweg zunehmen, ich bin von dem Ding von Anfang an begeistert. Es sieht einfach klasse aus, ist auf jeden Fall etwas fürs Auge (das war eins wenn nicht sogar das hauptsächlichste Argument meiner Freundin) und es macht einfach Spaß. Von den Inneren Werte habe ich ja schon berichtet. Zur Spieleleistung werde ich berichten, wenn ich das ein oder andere Spiel installiert habe. Okay, zwei Spiele kommen auf jeden Fall drauf, und das wären zum einen Call of Duty 4 – Modern Warfare und zum anderen World of WarCraft
. ich denke mal, das die Nvidia 9600M GT mit 512MB GDDR3 Speicher mit beiden Spielen null Probleme haben wird. Später wird dann noch Age of Conan dazu kommen, das aber nur als Testversion. ich werde von meinem Kumpel Oddy einen 10 Tage Gästepass bekommen. dazu jedoch erst später mehr.
Hier einmal ein Foto vom guten Stück
Auf dem Foto seht ihr dann auch den wirklich einzig wahren Nachteil. Das CristalBrite LCD spiegelt wie verrückt. Okay, es ist nicht mehr ganz so schlimm wie auf dem Foto, wenn man das Acer Aspire 5930G-944G32BN hochgefahren hat, aber wirklich gut ist es trotzdem nicht. Dafür ist es im Gebäudeinnerin top, die Farben sind einfach klasse. Da freue ich mich dann auf so manchen Spieleabend.
Wie sich jetzt der Intel Core 2 Duo T9400 mit 2,53 GHz so schlägt, bleibt abzuwarten. Ich habe noch ein paar alte Video 8, Hi 8 und VHS Videobänder mit privaten Filmaufnahmen die ich gerne noch digitalisieren will. Das habe ich zum Teil schon mit meinem alten Acer 5612 Notebook gemacht und es hat schon einiges an Zeit gekostet, bis der 1,7 GHz Prozessor das Konvertieren so fertig hatte. Ich denke mal, das die Zeit zum Konvertieren der Filmdateien nun um ein vielfaches schneller ist. Ach ja, benutzt habe ich dazu den Dazzle VideoCreator.
So, weiter im Text. Eben habe ich auch mal die einzige in meinem Besitz befindliche BlueRay Disc ins Laufwerk geschmissen. Es ist der Film Blade Runner mit Harris Ford. Der ist zwar schon etwas älter, für mich aber als alter Science Fiction Fan immer noch einer der Kultfilme, die man als Science Fiction Fan gesehen haben muß. Ich muß sagen, das mich Sound und Bild überzeugt haben, sofern man das bei einem Notebook überhaupt sagen kann. Ich habe dann aber auch des Notebook per HDMI an meinen Verstärker angeschlossen und mir die Ausgabe auf meinem 42er Thosiba FullHD LCD angeschaut. Der erste Eindruckt sagt, 1. Sahne. Es geht als BlueRay Player absolut in Ordnung.
So, das wars erst einmal vom ersten Eindruck. Weiter Infos folgen dann zur gegebenen Zeit. Nur soviel kann ich jetzt nach den ersten Stunden mit dem Acer Aspire 5930G sagen, Absolute Kaufempfehlung.