20
Jan

Hilfe bei Halsschmerzen

categories Kind & Co.      Autor Autor: Hoffi    

Ich habe öfters Halschmerzen, gehe aber nicht immer zum Arzt, schliesslich kann ich für mich selbst beurteilen, wie schlimm die Schmerzen sind und wie ich mich fühle. Anders sieht dies jedoch bei unserem Nachwuchs aus. Noch kann es nicht sprechen und sagen, ob und wo ihm etwas weh tut. Also sind hier die Eltern gefragt.  😉
Als besorgter Elternteil schaut man ja immer, ob alles so ist, wie es sein sollte. Ist dies aber einmal nicht der Fall, z.B. wenn es (der Nachwuchs) heiser klingt und evtl. auch nicht gut schlucken kann, könnte dies auch ein Hinweis auf eine Halsentzündung sein.

Wenn ich damals in Bio richtig aufgepaßt habe, dann fallen die meisten Erreger durch den Mund und Rachenraum ein. Unsere Mandeln (heißen die so richtig oder sagt das nur der Volksmund?) fangen aber eine Vielzahl an Erregern ab. Die Viren, die nicht abgefangen werden, lösen dann in den Schleimhäuten eine Entzündung aus.
Nun spricht man von einer Mandelentzündung. Ist sie leicht, kann man bei größeren Kindern evtl. versuchen sie selbst zu behandeln. Hat das Kind aber Fieber und/oder Schüttelfrost ist auf jeden Fall der Arzt aufzusuchen. Nur er kann bestimmen, wie schlimm es ist. Es könnte sich ja um eine eitrige Mandelentzündung oder Scharlach handeln.
Ein altes Hausmittel, dass eine Vielzahl von Kindern liebend gern annimmt, ist das Essen von Eis…. 😉
Ferner sollte das kranke Kind ausreichend trinken. Am besten Getränke ohne Kohlensäure, weil diese die Schleimhäute evtl. zusätzlich reizt.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich kein Arzt bin und mir einfach so meine Gedanke zu dem Thema gemacht habe. Wenn also euer Kind einmal krank sein sollte, was ich nicht hoffe, so geht lieber einmal mehr zum Kinderarzt als zuwenig.

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